BASISCHE ERNÄHRUNG - WISSEN

  • Eine zu saure Ernährung kann mit verschiedenen Gesundheitsproblemen wie Entzündungen, Gelenkschmerzen, Muskelabbau, Knochenabbau, Nierensteinen und Verdauungsproblemen in Verbindung gebracht werden.
  • Eine basische Ernährung kann dazu beitragen, den pH-Wert im Körper auszugleichen und den Säure-Basen-Haushalt zu regulieren.
  • Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der Körper nicht ausschließlich basische Lebensmittel benötigt, sondern auch gute säureproduzierende Lebensmittel wie Proteine und Fette benötigt, um eine gesunde Ernährung zu gewährleisten.

Einige Lebensmittel, die basisch sind und in einer basischen Ernährung bevorzugt werden sollten, sind:

Frisches Obst und Gemüse wie Spinat, Brokkoli, Grünkohl, Sellerie, Gurken, Karotten, Tomaten, Paprika, Rote Bete, Zucchini, Auberginen, Äpfel, Beeren, Zitrusfrüchte, Bananen, Mango, Ananas, Melonen und Trauben.

Nüsse und Samen wie Mandeln, Cashewnüsse, Walnüsse, Haselnüsse, Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne, Chiasamen, Leinsamen und Sesam.

Vollkornprodukte wie Haferflocken, Quinoa, Hirse, Vollkornreis, Vollkornbrot und Vollkornnudeln.

Hülsenfrüchte wie Linsen, Kichererbsen, Bohnen und Erbsen.

Gewürze und Kräuter wie Kurkuma, Ingwer, Oregano, Rosmarin, Thymian, Basilikum, Petersilie und Schnittlauch.

Pflanzliche Proteinquellen wie Tofu, Tempeh, Seitan und Hülsenfrüchte.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Art der Zubereitung und Kombination der Lebensmittel einen Einfluss auf ihre Säure- oder Basenwirkung haben kann.

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THYMUSDRÜSE UND IHRE FUNKTION IN DER BIORESONANZ

 

  • Die Thymusdrüse ist ein Organ des Immunsystems, das sich im oberen Teil des Brustkorbs hinter dem Brustbein befindet.
  • Sie spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung und Reifung von T-Zellen, einer Art von weißen Blutkörperchen, die für die Abwehr von Infektionen und Krankheiten verantwortlich sind.
  • Wenn der Körper sich wirkungsvoll gegen Stoffe schützen will, die ihm schaden können, braucht er für diese Stoffe eine Datenbank, die laufend aktualisiert wird: den Allergenspeicher (es wird angenommen, dass dies im Thymus passiert).
  • Eine Behandlung mit der Bioresonanz ändert diese Information über Allergene in den Mastzellen (Abwehrzellen). Die Mastzellen durchlaufen regelmäßig den Thymus und werden dort auf ihre Informationen überprüft. Kommen nach einer Therapie immer mehr Mastzellen ohne die Allergie-Information zurück, ändert auch allmählich die Datenbank ihre Speicherinformation.
  • Einige Autoimmunerkrankungen wie die Myasthenia gravis sind mit einer Störung der Funktion der Thymusdrüse verbunden.
  • Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige körperliche Aktivität und ausreichender Schlaf können dazu beitragen, die Gesundheit des Immunsystems insgesamt zu unterstützen.

GLUTEN-WISSEN

Gluten ist ein Protein, das in Weizen, Roggen, Gerste und anderen Getreidesorten vorkommt.

Es dient als "Klebstoff", der den Teig zusammen hält und verleiht ihm eine elastische Konsistenz.

Gluten ist ein wichtiger Bestandteil vieler traditioneller Lebensmittel wie Brot, Pasta, Kuchen und Gebäck, jedoch für Menschen mit Glutenunverträglichkeit oder -sensitivität problematisch, da es bei ihnen eine Autoimmunreaktion auslöst, die zu Schäden an der Dünndarmschleimhaut und zu einer chronischen Entzündung führen kann.

Die Glutenunverträglichkeit ist eine Mischform aus Allergie und Autoimmunerkrankung. Tritt die Glutenintoleranz im Kindesalter auf, spricht man von Zöliakie.

Die Beschwerden sind vielseitig und können sich wie folgt äußern:

  • Bauchschmerzen (auch oft verbunden mit einem brennenden Gefühl am Mageneingang),
  • Übelkeit und Erbrechen
  • Blähungen
  • Völlegefühl
  • Darmträgheit und Durchfall
  • Müdigkeit
  • Taubheit in Armen und Beinen
  • Muskelkrämpfe und Gelenkschmerzen
  • Kopfschmerzen
  • Unwohlsein
  • Antriebslosigkeit
  • Verwirrtheit
  • Kreislaufprobleme

SCHADSTOFF/SCHWERMETALLBELASTUNGEN

Schadstoffbelastungen gehen meist mit diffusen, therapieresistenten Krankheitssymptomen einher.

Der Beschwerdekomplex reicht von einer Verschlechterung des Allgemeinbefindens bis zu Stoffwechselblockaden und Dysfunktionen der Organsysteme.

Nicht selten haben Betroffene bereits einen längeren Leidensweg hinter sich, weil bei der Untersuchung ihrer Beschwerden der Ausschluss einer Schwermetallbelastung nicht miteinbezogen wurde.

Typische Symptome sind Übelkeit, Erbrechen, chronische Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Kopfschmerzen, Migräne, Konzentrationsstörungen, Schlafstörungen

Schwermetalle begünstigen ferner die Bildung freier Radikale. Die Folgen sind beschleunigte Alterungsprozesse, Veränderungen und Blockaden in den Zellfunktionen bis hin zu Mutationen und maligner Entartung der betroffenen Zellen (Krebs).

Aluminium, das zwar kein Schwermetall, aber dennoch ein hoch neurotoxisches Element ist, finden wir fast überall in unserem Alltag.

Aluminium in Verpackungen von Lebensmitteln, als Schweißhemmer in Deodorants und Bodylotions, als Rieselhilfe im Speisesalz oder in aluminiumhaltigem Kochgeschirr.

Brustkrebs, Alzheimer und andere neurodegenerative Erkrankungen werden mittlerweile mit Aluminium in Verbindung gebracht.

Darüber hinaus begünstigen der Einsatz von Pestiziden und Klärschlamm, sowie saure Niederschläge die Anreicherung von Schwermetallen in Böden und Gewässern.

DETOX-WISSEN

Der menschliche Körper hat mehrere Mechanismen zur Entgiftung, die dazu beitragen, schädliche Substanzen aus dem Körper zu entfernen. Einige dieser Mechanismen beinhalten die Leber, die Nieren, die Haut und die Lungen.

Die Leber ist eines der wichtigsten Organe bei der Entgiftung des Körpers. Sie wandelt Giftstoffe in wasserlösliche Verbindungen um, die dann von den Nieren ausgeschieden werden können. Die Leber hat auch Enzyme, die schädliche Substanzen neutralisieren und entfernen können.

Die Nieren filtern das Blut und entfernen Abfallprodukte und überschüssige Flüssigkeiten aus dem Körper durch die Ausscheidung von Urin.

Die Haut dient als Schutzbarriere und ist auch in der Lage, Giftstoffe auszuscheiden, indem sie Schweiß produziert.

Die Lungen entfernen Giftstoffe aus der Luft, die wir einatmen, indem sie Schadstoffe und Staubpartikel aus der Luft filtern und durch das Ausatmen entfernen.

Darüber hinaus gibt es auch andere Prozesse wie die Darmreinigung, die Lymphsystemreinigung und die Entgiftung durch das Fasten die dem Körper helfen Giftstoffe loszuwerden.

PH-WERT-WISSEN

 

Der Säure-Base-Haushalt bezieht sich auf das Verhältnis zwischen Säuren und Basen (Alkalien) im Körper. Dieser Haushalt ist für den korrekten Betrieb des Körpers von entscheidender Bedeutung und muss immer ausgewogen sein.

Eine Übermäßigkeit an Säuren im Körper wird als Übersäuerung bezeichnet, während eine Übermäßigkeit an Basen eine Überschwächung des Säure-Base-Haushalts darstellt.

 

Eine Übersäuerung im Körper tritt auf, wenn der Säure-Base-Haushalt des Körpers gestört ist. Dies kann zu einer Veränderung des pH-Werts im Blut führen und zu Gesundheitsproblemen wie Muskel- und Gelenkschmerzen, Müdigkeit, Verdauungsstörungen und Stoffwechselstörungen beitragen. Um eine Übersäuerung zu vermeiden, ist es wichtig, eine ausgewogene Ernährung zu sich zu nehmen und ausreichend Flüssigkeit zu trinken.

 

Um eine Übersäuerung im Körper zu behandeln, kann man folgende Maßnahmen ergreifen:

 

  • Ausgewogene Ernährung: Vermeiden Sie übermäßigen Konsum von Fleisch, Koffein, Zucker und raffinierten Kohlenhydraten und essen Sie stattdessen viel Gemüse, Früchte und Vollkornprodukte.
  • Mehr Wasser trinken: Trinken Sie täglich mindestens 2 Liter Wasser, um den Körper bei der Entsäuerung zu unterstützen.
  • Bewegung: Regelmäßige Bewegung hilft, den Säure-Base-Haushalt im Körper zu regulieren.
  • Reduzieren Sie Stress: Stress kann ebenfalls zur Übersäuerung beitragen. Üben Sie Entspannungsmethoden wie Yoga oder Progressive Muskelentspannung.
  • Basische Nahrungsergänzungsmittel: Einige basische Nahrungsergänzungsmittel können helfen, den Säure-Base-Haushalt im Körper auszugleichen. Es ist jedoch wichtig, diese vorher mit einem Arzt abzusprechen.

 

Beachten Sie, dass jeder Körper unterschiedlich ist und es möglicherweise einige Zeit dauern kann, bis Sie spürbare Ergebnisse sehen.

LEBER-WISSEN

Die Leber ist ein wichtiges Organ im menschlichen Körper, das viele verschiedene Funktionen hat. Einige der wichtigsten Funktionen der Leber sind:

Entgiftung: Die Leber filtert Giftstoffe aus dem Blut und wandelt diese in harmlose Substanzen um, die dann von den Nieren ausgeschieden werden.

Stoffwechsel: Die Leber produziert Enzyme und Hormone, die bei der Verdauung und dem Stoffwechsel von Nährstoffen wie Kohlenhydraten, Fetten und Proteinen helfen.

Blutgerinnung: Die Leber produziert Faktoren, die bei der Blutgerinnung benötigt werden.

Speicherung von Nährstoffen: Die Leber speichert Zucker, Eisen und andere Nährstoffe, die der Körper später benötigen kann.

Immunsystem: Die Leber produziert auch Bestandteile des Immunsystems, die dazu beitragen, Infektionen abzuwehren.

Eine Leberschädigung kann durch Alkoholmissbrauch, Infektionen, Medikamente oder Erkrankungen wie Hepatitis oder Fettleber verursacht werden. Symptome einer Leberschädigung können Gelbfärbung der Haut und des Weißen der Augen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Müdigkeit sein.

NIEREN-WISSEN

Die Nieren sind zwei bohnenförmige Organe, die sich auf beiden Seiten des Rückens hinter dem Bauchraum befinden. Sie spielen eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Wasser- und Elektrolythaushalts, der Blutdruckregulation und der Ausscheidung von Abfallstoffen und überschüssigen Nährstoffen aus dem Körper. Einige der wichtigsten Funktionen der Nieren sind:

  • Ausscheidung von Abfallstoffen: Die Nieren filtern Abfallstoffe wie Ammoniak, Harnstoff und Kreatinin aus dem Blut und scheiden diese in Form von Urin aus.
  • Regulierung des Wasser- und Elektrolythaushalts: Die Nieren regulieren den Wassergehalt des Körpers, indem sie Wasser und Elektrolyte wie Natrium, Kalium und Chlorid im Blut aufrechterhalten.
  • Regulierung des Blutdrucks: Die Nieren produzieren renin, ein Hormon, das den Blutdruck reguliert.
  • Regulierung des Säure-Base-Haushalts: Die Nieren regulieren den pH-Wert des Blutes, indem sie Säure und Base im Blut aufrechterhalten.
  • Bildung von roten Blutkörperchen: Die Nieren produzieren erythropoetin, ein Hormon, das die Bildung von roten Blutkörperchen im Knochenmark stimuliert.

Nierenerkrankungen können durch Infektionen, Verletzungen, Bluthochdruck, Diabetes und andere Erkrankungen verursacht werden. Symptome von Nierenerkrankungen können Schmerzen im Rücken, an der Seite oder im Unterbauch, Änderungen in der Urinfarbe, -menge und -konsistenz, Schwellungen, und Bluthochdruck sein.

LYMPHSYSTEM-WISSEN

Das Lymphsystem spielt eine wichtige Rolle bei der Entgiftung des Körpers, indem es Abfallstoffe, überschüssige Flüssigkeiten und schädliche Mikroorganismen aus den Geweben entfernt. 

Es besteht aus Lymphgefäßen, Lymphknoten und anderen Geweben und transportiert das Lymphflüssigkeit, das zusammen mit Abfallprodukten, Bakterien und anderen Fremdstoffen aus den Geweben gesammelt wird, in Richtung Hals, wo es in die Blutbahn aufgenommen wird und dann von den Nieren, Leber und anderen Entgiftungsorganen weiter verarbeitet wird. 

Das Lymphsystem hat auch eine wichtige Immunfunktion, indem es das Wachstum und die Vermehrung von schädlichen Mikroorganismen hemmt und somit dazu beiträgt, den Körper vor Infektionen zu schützen.

Das lymphatische System kann durch bestimmte Aktivitäten und Maßnahmen stimuliert werden, um seine Funktionen zu verbessern. Einige Möglichkeiten sind:

  • Bewegung: Regelmäßige körperliche Aktivität, insbesondere Ausdauersportarten wie Laufen, Schwimmen oder Radfahren, kann dazu beitragen, dass die Lymphgefäße besser arbeiten und die Lymphflüssigkeit besser durch den Körper transportiert wird.
  • Lymphdrainage: Eine spezielle Massagetechnik, die darauf abzielt, die Lymphflüssigkeit in bestimmten Bereichen des Körpers zu bewegen und die Lymphgefäße zu stimulieren.
  • Dehnübungen: Dehnübungen, insbesondere solche, die die Muskeln in der Nähe der Lymphgefäße beanspruchen, können dazu beitragen, die Lymphflüssigkeit besser durch den Körper zu transportieren.
  • Haltung: Eine aufrechte Haltung kann dazu beitragen, dass die Lymphgefäße besser funktionieren, da sie die Schwerkraft nutzen, um die Lymphflüssigkeit nach oben zu transportieren.
  • Trinken: Ausreichende Flüssigkeitsaufnahme kann dazu beitragen, dass die Lymphflüssigkeit besser durch den Körper transportiert wird.

Es ist wichtig zu beachten, dass die individuellen Empfehlungen des Arztes oder Therapeuten zu berücksichtigen sind, insbesondere bei bestimmten Erkrankungen des Lymphsystems.

DARM WISSEN

  • Verdauungssystem des Menschen
  • 7-8m lang
  • bestehend aus: Zwölffingerdarm, Dünndarm, Dickdarm
  • ca. 70% der Abwehrzellen sitzen im Darm -> Zentrum des menschlichen Immunsystems
  • Darm beherbergt ca. 100 Mio. Nervenzellen - mehr als das Rückenmark -> "Bauchgehirn" (berühmtes Bauchgefühl)
  • mehr als 500 verschiedene Bakterienarten unterstützen bei der Verdauung
  • 100 Mrd. Mikroben sind insgesamt im menschlichen Darm vorhanden (Gewicht ca 2kg)
  • Im Darm werden mehr als 20 Hormone gebildet (z.B. die Glückshormone Dopamin und Serotonin)

DARMMIKROBIOM (DARMFLORA)

= die Gesamtheit aller Mikroorganismen, die den menschlichen Darm (Dünn- und Dickdarm) besiedeln

-> Jede Darmflora ist so individuell wie ein Fingerabdruck!

  • eine gesunde Darmflora besteht aus ca. 400-500 verschiedenen Bakterienstämmen. Sie leben mit uns in Symbiose und sind Teil des Immunsystem im Darm.
  • Darmmikroben verarbeiten Nährstoffe, können vor Krankheitserregern schützen und somit das Immunsystem beeinflussen
  • unsere Darmbakterien produzieren auch wichtige Vitamine wie zB Vitamin K und verschiedene B-Vitamine
  • Leider hat sich die Vielfalt der Mikrobenstämme bei den meisten Menschen in den letzten 100 Jahren um 50% reduziert. Gründe hierfür sind ballaststoffarme Ernährung, Verzehr von industriell zT stark verarbeiteten Lebensmitteln, geringer Nährstoffdichte der Nahrungsmittel aufgrund nährstoffarmer Böden und unreifer Ernte, Medikamente (Antibiotika, Cortison, Säureblocker, Entzündungshemmer), Darminfekte, Alkohol, Nikotin und chronischer Stress, etc. (Antibiotika verändern unsere Darmflora viel längerfristig, als ursprünglich vermutet!)

 

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