Dunkelfeldmikroskopie

Dunkelfeldmikroskopie ist ein Verfahren, bei dem ein Blutstropfen im Dunkelfeldmikroskop (vor einem dunklen Bildhintergrund) untersucht wird. 

Im Gegensatz zur Routine-Blutuntersuchung im Labor wird das Blut im Dunkelfeldmikroskop lebend betrachtet. So sollen Störungen und gesundheitliche Probleme erkannt werden, bereits bevor der Körper Symptome zeigt.


Sie haben dabei die Möglichkeit, ihr Blut in seiner Bewegung live am Bildschirm in bis zu 1.000facher Vergrößerung zu beobachten.  Schon ein winziger Tropfen Kapillarblut aus dem Ohrläppchen oder der Fingerkuppe genügt, um die  Vitalität und Funktionalität der Blutbestandteile, Ungleichgewichte im Säure-Basen-Haushalt, Schadstoffablagerungen und parasitäre Belastungen sowie energetische Defizite und Überlastungen zu erkennen.  

Kommt es infolge von chronischem Stress und länger andauernden Ernährungsfehlern, emotionalen Disharmonien, etc. zu Veränderungen des gesunden Milieus, können sich im Blut krankmachende Formen entwickeln und die Vitalität des Menschen aus der Balance bringen

Nach der Beobachtung des Blutes werden Disbalancen mittels Bioresonanz therapiert. Ergänzend können Maßnahmen wie eine Ernährungsumstellung oder eine Darmsanierung empfohlen werden.

"Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles" Claude Bernard
 

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