Schadstoff/Schwermetallbelastungen
Schadstoff/Schwermetallbelastungen gehen meist mit diffusen, therapieresistenten Krankheitssymptomen einher.
Der Beschwerdekomplex reicht von einer Verschlechterung des Allgemeinbefindens bis zu Stoffwechselblockaden und Dysfunktionen der Organsysteme.
Nicht selten haben Betroffene bereits einen längeren Leidensweg hinter sich, weil bei der Untersuchung ihrer Beschwerden der Ausschluss einer Schwermetallbelastung nicht miteinbezogen wurde.
Typische Symptome sind Übelkeit, Erbrechen, chronische Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Kopfschmerzen, Migräne, Konzentrationsstörungen, Schlafstörungen
Schwermetalle begünstigen ferner die Bildung freier Radikale. Die Folgen sind beschleunigte Alterungsprozesse, Veränderungen und Blockaden in den Zellfunktionen bis hin zu Mutationen und maligner Entartung der betroffenen Zellen (Krebs).
Aluminium, das zwar kein Schwermetall, aber dennoch ein hoch neurotoxisches Element ist, finden wir fast überall in unserem Alltag.
Aluminium in Verpackungen von Lebensmitteln, als Schweißhemmer in Deodorants und Bodylotions, als Rieselhilfe im Speisesalz oder in aluminiumhaltigem Kochgeschirr.
Brustkrebs, Alzheimer und andere neurodegenerative Erkrankungen werden mittlerweile mit Aluminium in Verbindung gebracht.
Darüber hinaus begünstigen der Einsatz von Pestiziden und Klärschlamm, sowie saure Niederschläge die Anreicherung von Schwermetallen in Böden und Gewässern.
DARMMIKROBIOM (sprichwörtlich DARMFLORA)
= die Gesamtheit aller Mikroorganismen, die den menschlichen Darm (Dünn- und Dickdarm) besiedeln
-> Jede Darmflora ist so individuell wie ein Fingerabdruck!